Das man nie aufgeben sollte, dass zeigt uns nicht nur Harry Potter in den Büchern und Filmen, sondern das könnte auch das Lebensmotto für J.K. Rowling sein. Denn bevor sie mit Harry Potter den wohl größten Erfolg ihres Leben feiern konnte, war es ein langer Weg. Das diese auch nicht nach ihrem Erfolg am Ende ist, zeigt sie nun mit der Veröffentlichung von zwei Absagebriefen für ihren ersten Kriminalroman, den sie nach „Harry Potter“ unter ihrem Pseudonym Robert Galbraith geschrieben hatte.
By popular request, 2 of @RGalbrath's rejection letters! (For inspiration, not revenge, so I've removed signatures.) pic.twitter.com/vVoc0x6r8W
— J.K. Rowling (@jk_rowling) 25. März 2016
Übrigens die unhöflichste Absagen hatte sie ausgerechnet von dem Verlag bekommen, der damals auch schon Harry Potter abgelehnt hatte.
Mit der Veröffentlichung der Absagebriefe möchte sie allerdings keine Rache oder jemand bloßstellen, viel mehr geht es um die Motivation von anderen Autoren die sich in einer ähnlichen Lage befinden, allerdings ohne einen Welt-Bestseller in der Hinterhand zu haben. Darüber hinaus ist die Veröffentlichung auch als Antwort auf einen Fan gedacht, der nach Absagebriefen der Harry Potter Bücher gefragt hatte. Rowling antwortete, dass diese auf dem Dachboden sei, er aber die aktuellen Absagebriefe von ihrem Pseudonym Robert Galbraith sehen könne.
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